Die CDU Sylt befürwortet den von der Landesregierung beschlossenen und ab Mittwoch den 16.
Dezember in Kraft tretenden so genannten „harten Lockdown“.
„Als CDU befürworten wir die im Land gefassten Beschlüssen, und Maßnahmen. Gleichwohl sind die
Inzidenzwerte im Kreis Nordfriesland und insbesondere auf Sylt im Bundesweiten Vergleich sehr
niedrig.
Vor diesem Hintergrund ist es auch notwendig, dass sobald als möglich unter Berücksichtigung der
jeweils aktuellen Pandemielage Institutionen wie KiTas und Schulen unter Betrachtung der
insularen Gegebenheiten, auf Sylt wieder geöffnet werden.“ - So der 1. Vorsitzende Carsten
Kerkamm.
„Sylt hat gerade vor dem Hintergrund der touristischen Prägung und wirtschaftlichen Leitökonomie
das Ziel, einen durch die pandemische Lage berücksichtigten, „normalen“ Alltag für unsere Insel zu
erreichen. Ziel muss sein, dass wir auf Sylt unser Biikefest am 21. Februar feiern können und
spätestens zu Ostern wieder Gäste im üblichen Umfang begrüßen dürfen. Davon hängen auch hier
viele wirtschaftliche Existenzen ab. Maßgebend ist auch hier die aktuell Pandemielage. Die
Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht vor.“
- ergänzt Raphael Ipsen, stellv. Vorsitzender
„In den nächsten zwei bis drei Monaten müssen Konzepte entwickelt werden, die ein wiederholtes
aus- und wieder anschalten der Wirtschaft obsolet macht, und einen praktikablen Umgang mit den
Gegebenheiten schafft. Durch innovative und digitale Maßnahmen und dessen Umsetzung, kann
2021 auf ein sicheres Fundament gestellt werden. Das Ergebnis für Sylt und andere vergleichbare
Destinationen muss es sein, als sicherer Ort für Reisende zu gelten.“ - Bürgermeisterkandidat der
CDU, Clemens Raab.
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